Damen Gambit

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Den Begriff „Oper“ beschreibt „Damen Gambit“ nur ungenau; eher handelt es sich um eine offene Form, die die Grenzen zwischen Oper, Theater und Körpersprache öffnet und verschmelzen lässt.

Das Stück ist eine Art Triptychon, das sich aus drei eigenständigen Klangbildern zusammensetzt.

Gesang – Sprache – Körpersprache ( auch Bodypercussion) Sie sind durch ihre Besetzung klanglich und strukturell selbstständig, aber durch alle zieht sich ein roter Faden: Die Suche nach einer Utopie, der Wunsch nach der idealen Liebe, die jedoch schon von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist, da sich niemand traut gesellschaftliche Zwänge zu durchbrechen.

Dir drei Geschichten werden so inszeniert und verflochten, dass sie einander als Reflexion dienen.